Letzte Aktualisierung:
Juni 29, 2010           

 

Hier finden Sie Informationen zu Museen und Sammlungen in Deutschland,

mit Bezug zum Boxeraufstand.

Deutsches Historisches Museum
Unter den Linden 2
10117 Berlin
Info-Telefon: 030 - 20304 - 444
Zentrale: 030 - 20304 - 0
Telefax:
030 - 20304 - 543
Internet: http://www.dhm.de

Wechselausstellungen:
Ausstellungshalle von I.M. Pei
Hinter dem Gießhaus 3
D-10117 Berlin

Öffnungszeiten:
Täglich 10.00 - 18.00 Uhr
31. Dezember 2010: 10.00 - 14.00 Uhr
01. Januar 2011: 12.00 - 18.00 Uhr
geschlossen am: 24. und 25. Dezember 2010

Eintritt:
Tageskarte für alle Ausstellungen: 5,- €
Jahreskarte für alle Ausstellungen: 30,- €
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Eintritt frei

   









 

 














   
Erinnerungsbild: Friedens- und Kriegsgott aus dem Boxertempel in Paoting-fu,
    Chinakrieger d. 1. beritt. Komp. 3. O.A.I.R.
    Gao-yan-suang b. Paotinfu 1.4.1901
                                                                    China 1901, Gouache, Baumwolle

Wehrgeschichtlichen Museum Rastatt im Schloss Rastatt
Herrenstraße 18
76437 Rastatt
Telefon (07222) 34244
Telefax (07222) 30712  
E-Mail information(at)wgm-rastatt.de
Internet: http://www.wgm-rastatt.de/

Öffnungszeiten:
November - März: Di - So u. Feiertage 10:00 - 16:30 Uhr
April - Oktober: Di - So u. Feiertage 10:00 - 17:30 Uhr
24., 25. und 31. Dezember geschlossen
1. Januar ab 13:00 Uhr geöffnet

Eintritt: 6,- Euro, ermäßigt 3,- Euro

Heimatstube auf dem Klosterhof
89555 Steinheim
Internet:www.steinheim-am-albuch.de

Öffnungszeiten: sonntags 14:00-16:30 ab dem 1. Sonntag im Mai bis zum 3. Oktober 2010

Der Eintritt ist frei! Spenden willkommen.

Nachlass des Sofonias Theuß,

genannt "China-Theuß" (1875-1945) gab die Inspiration für ein Museum und sein Nachlaß bildete den Grundstock. Vom Krieg gegen die Boxer in China (1900) brachte er allerlei Kunstgegenstände mit, die er der Gemeinde vermachte.

Theuß, der spätere "Einsiedler von Steinheim", führte ein bewegtes Leben, das ihn außer nach China auch in die ehemalige Kolonie Deutsch-Südwest-Afrika führte und am 1.Weltkrieg teilnehmen ließ. Vom überzeugten Soldaten und Kaisertreuen wandelte er sich zum Pazifisten. Tragisch endete sein Leben in der Hinrichtungsstätte Plötzensee nur einige Tage vor dem Ende des 2.Weltkriegs.